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  • AutorenbildManon Leipold

Mülltrennung - Kompostierung spart Geld

Aktualisiert: 23. Aug. 2023


 

Wer seinen Hausmüll trennt schon nicht nur die Umwelt sondern auch seinen Geldbeutel und kann somit einen erheblichen Teil der persönlichen Entsorgungskosten sparen.









Eine klaren Vorteil haben hier die Haus- und Grundstücksbesitzer gegenüber den Mietern, die dem Wohlwollen der Nachbarn hinsichtlich der Mülltrennung ausgesetzt sind. Zugegeben ist das deutsche Mülltrennungssystem nicht gerade sehr einfach und stößt bei vielen Verbrauchern auch an seine Grenzen. Viele Dinge müssen eigentlich gar nicht in den Restmüll und können sogar auf dem Kompost.


Sie können eine Vielzahl von Haushaltsabfällen kompostieren, die aus organischen Materialien bestehen und leicht abbaubar sind. Hier sind einige Beispiele für Haushaltsabfälle, die Sie in Ihrem Kompost verwenden können:

  1. Obst- und Gemüsereste: Schalen, Schalen, Kerngehäuse, Samen und ungenießbare Teile von Obst und Gemüse.

  2. Kaffeesatz und Teebeutel: Verbrauchte Kaffeesatz und Teebeutel, ohne die Metallklammern oder Etiketten.

  3. Eierschalen: Zerstoßene Eierschalen, die eine Quelle für Kalzium sind und den pH-Wert des Komposts ausgleichen können.

  4. Unbedrucktes Papier und Karton: Zerkleinerte Zeitungen, Papiertücher, Pappkartons und Papprollen.

  5. Gartenabfälle: Rasenschnitt, Laub, abgestorbene Pflanzen, kleine Äste und Zweige.

  6. Ungekochte Gemüsereste: Gemüsereste, die nicht gekocht oder gewürzt wurden, wie z. B. Salatblätter, Karottenschalen usw.

  7. Zimmerpflanzenreste: Verwelkte Blumen, Pflanzenreste oder abgeschnittene Pflanzen.

  8. Stroh oder Heu: Kleine Mengen von Stroh oder Heu können kompostiert werden, aber vermeiden Sie große Mengen, da sie den Kompost zu stark verdichten können.

Es ist wichtig zu beachten, dass Sie keine nicht-kompostierbaren Materialien in den Kompost geben sollten, da diese nicht leicht abgebaut werden und den Kompostprozess stören können. Vermeiden Sie die Zugabe von Fleisch, Fisch, Milchprodukten, geölten Lebensmitteln, Plastik oder kranken Pflanzen in den Kompost.


Indem Sie Ihre organischen Haushaltsabfälle kompostieren, reduzieren Sie die Menge an Abfall, der zur Deponie geschickt wird, und produzieren gleichzeitig nährstoffreichen Kompost, den Sie in Ihrem Garten verwenden können, um Ihre Pflanzen zu düngen und den Boden zu verbessern.

 



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